Wer seine Familie im Todesfall finanziell absichern möchte, trifft mit einer Sterbegeldversicherung eine sinnvolle Entscheidung:
Sterbegeldversicherung
- Günstige Beiträge
- Ohne Gesundheitsprüfung möglich
- Hohes Eintrittsalter
- Schnelle Auszahlung
- Steuerfrei

Ist der Abschluss einer Sterbegeldversicherung sinnvoll?
Ob Sie eine Sterbegeldversicherung abschließen sollten, hängt stark von Ihren persönlichen Lebensumständen, Ihren Bedürfnissen und Ihrer finanziellen Situation ab. Mit dieser Versicherung übernehmen Sie die oft hohen Kosten einer Bestattung. Die Kosten variieren je nach Region und individuellen Vorstellungen stark. Wenn Sie keine ausreichenden finanziellen Rücklagen haben, entlasten Sie Ihre Angehörigen durch eine Sterbegeldversicherung. So schützen Sie sie vor zusätzlichen Ausgaben im Trauerfall. Haben Sie bereits genug Ersparnisse oder eine Lebensversicherung, die die Bestattungskosten bezahlt, brauchen Sie keine weitere Absicherung.
Ihre Vorteile
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Allgemeines zur Sterbegeldversicherung
Der Abschluss einer Sterbegeldversicherung ist unkompliziert und individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten. Geben Sie Ihr Geburtsdatum ein und wählen Sie die Höhe der Versicherung. Die Summe sollte zu Ihren Wünschen und den Kosten für die geplante Bestattung passen. Anschließend erhalten Sie ein persönliches Angebot, das Sie direkt online beantragen können. Sie erhalten nicht nur finanzielle Absicherung, sondern auch zusätzliche Leistungen wie juristisch geprüfte Vorsorgedokumente. Auch psychologische Erstbetreuung im Trauerfall und sogar eine kostenlose Rückführung aus dem Ausland im Ernstfall sind inbegriffen.
So einfach funktioniert‘s
Gibt es eine Wartezeit bei der Sterbegeldversicherung?
Sie haben zwei Möglichkeiten. Entweder Sie schließen die Versicherung mit Gesundheitsprüfung ab – dann entfällt die Wartezeit. Oder Sie entscheiden sich für den Abschluss ohne Gesundheitsprüfung. In diesem Fall gilt eine Wartezeit von 24 Monaten.
Kundenbewertungen
Wie sieht die Gesundheitsprüfung zur Sterbegeldversicherung aus?
Die Gesundheitsfragen können von Versicherer zu Versicherer unterschiedlich sein. In der Regel fragt der Versicherer, ob in den letzten fünf Jahren bestimmte Erkrankungen vorlagen oder aktuell bestehen. Dazu zählen unter anderem:
- Krebserkrankungen oder Tumore
- Herz- und Kreislaufprobleme
- Alkohol- oder Drogenabhängigkeit
- Psychische oder neurologische Erkrankungen
- Diabetes mellitus
Zusätzlich kann der Versicherer prüfen, ob Sie in den letzten zwei Jahren über einen Zeitraum von mehr als sechs Wochen durchgehend apothekenpflichtige Medikamente eingenommen haben. Bestimmte Präparate müssen Sie dabei in der Regel nicht angeben. Hierzu zählen solche gegen Heuschnupfen, Allergien oder Schilddrüsenerkrankungen. Die Angaben dienen dazu, das individuelle Risiko einzuschätzen und ein passendes Angebot zu erstellen. Wer alle Fragen wahrheitsgemäß und vollständig beantwortet, schafft die Grundlage für einen zuverlässigen Versicherungsschutz.
Was versichert die Sterbegeldversicherung nicht?
Die genauen Ausschlüsse finden Sie in den Vertragsbedingungen. Es lohnt sich, die Police sorgfältig zu prüfen, um Missverständnisse zu vermeiden. Häufig gelten folgende Einschränkungen:
- Selbstmord: Viele Sterbegeldversicherungen schließen einen Suizid in den ersten Vertragsjahren vom Versicherungsschutz aus
- Risikoursachen: Todesfälle durch Krieg, Terror oder gefährliche Aktivitäten könnten nicht abgedeckt sein
- Vorerkrankungen: Können zu Ausschlüssen oder höheren Beiträgen führen
- Zahlungsausfall: Bei ausbleibender Prämienzahlung erlischt der Schutz
- Falschangaben: Unrichtige Angaben können zur Leistungsverweigerung führen