Wohngebäudeversicherung

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Für viele Menschen ist das Wohneigentum die größte Investition ihres Lebens. Umso wichtiger ist es das Eigenheim vor Gefahren zu schützen. Eine umfassende Wohngebäudeversicherung ist hier die Lösung.

  • Schutz bei Feuer- und Leitungswasserschäden
  • Schutz bei Sturm- und Hagelschäden
  • Erweiterter Versicherungsschutz individuell zubuchbar
  • Bei xxv24 in fünf Minuten zum Angebot
  • Wunschvertrag online abschließbar
  • Sichere Verbindung
  • Geld-zurück-Garantie
  • ausgezeichnet.org

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Wofür brauche ich eine Wohngebäudeversicherung?

Die Preise für Wohneigentum nehmen stetig zu. Viele Menschen greifen heutzutage tief in die Tasche, um ihren Traum vom Eigenheim zu verwirklichen. Stellen Sie sich vor, Sie beziehen Ihr neues zu Hause und vergessen beim Kochen die Herdplatte auszuschalten. Es kommt zu einem Brand. Im schlimmsten Fall brennt ihr Hab und Gut vollständig ab. Stellen Sie sich jetzt folgende Frage: Kaufen Sie sich am nächsten Tag eine neue Immobilie? Ist die Antwort nein, empfehlen wir Ihnen eine Wohngebäudeversicherung. Die Versicherung zahlt nicht nur bei Totalschaden, sondern schützt Sie finanziell vor kleinen und mittelschweren Schäden. Sie haben beispielsweise einen Leitungswasserschaden. Die Reparaturkosten klettern oft auf mehrere tausend Euros. Ohne richtige Absicherung bleiben Sie auf den Kosten sitzen.

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Was versichert die Wohngebäudeversicherung?

Die Wohngebäudeversicherung versichert Ihre Immobilie sowie das fest verbundene Inventar. Dazu zählen beispielsweise die Sanitäranlagen, der Holzboden, oder die maßgeschneiderte Küche.

Versicherte Gefahren in der Grunddeckung der Wohngebäudeversicherung sind:

  • Leitungswasser
  • Feuer
  • Sturm und Hagel

Darüber hinaus bieten viele Versicherer weitere Deckungen an. Hier ist das Beispiel für erweiterte Elementarschäden wie durch Rückstau, Hochwasser oder Starkregen erwähnenswert. Hierbei handelt es sich um einen Zusatzbaustein im Vertrag, den wir empfehlen. Unwetter nehmen immer mehr zu und die Schadenmeldungen häufen sich.

Ein weiterer wichtiger Einschluss ist die grobe Fahrlässigkeit. Achten Sie darauf, dass Ihr Vertrag diesen Punkt berücksichtigt. Ein gutes Schadenbeispiel ist das Verlassen des Hauses und Sie lassen die Waschmaschine weiterlaufen. Entsteht ein Wasserschaden, handelt es sich um grobe Fahrlässigkeit, weil Sie nicht rechtzeitig eingreifen konnten. Dies führt zu Kürzungen in der Schadenzahlung oder zur Ablehnung.

Weitere Zusatzbausteine sind:

  • Einschluss von Photovoltaikanlagen
  • Schäden durch Glasbruch
  • Ableitungsrohre im Haus und auf Ihrem Grundstück

Welche Kosten deckt die Wohngebäudeversicherung ab?

Pauschal lässt sich diese Frage nicht beantworten, weil jede Versicherungsgesellschaft eigene Bedingungen hat. Um einen Überblick über versicherte Kosten zu bekommen, unterstützt Sie die Angebotsberechnung. Dabei vergleichen Sie die Tarife miteinander. Der Tarifvergleich hilft Ihnen ebenfalls bei der Entscheidungsfindung für die richtige Versicherungsgesellschaft.

Die folgenden aufgelisteten Kosten stellen einen kleinen Auszug dar:

  • Aufräumungskosten, Schutzkosten
  • Überspannungsschäden durch Blitz
  • Hotelkosten im Schadenfall
  • Mietausfall
  • Graffitischäden
  • Beseitigung umgestürzter Bäume
  • Wasserverlust in Folge Rohrbruch
  • Gutachterkosten

Worin liegt der Unterschied zwischen Hausrat- und Wohngebäudeversicherung?

Mit der Wohngebäudeversicherung versichern Sie Ihre Immobilie und die damit verbundenen festen Teile. Die Hausratversicherung versichert Ihr nicht fest verbundenes Inventar. Dies sind Möbel, Haushaltsgeräte, Schmuck, Kleidung und vieles mehr. Stellen Sie sich vor, Sie nehmen Ihr Haus und drehen es auf den Kopf. Vereinfacht gesagt, zählt alles zum Hausrat, was auf den Boden fällt. Was nicht rausfällt zählt zum Wohngebäude. Die versicherten Gefahren in beiden Versicherungsarten ähneln sich zunehmend. Es gibt Schadenfälle, die Ihr Eigenheim und Ihr Mobiliar gleichermaßen betreffen. Für eine reibungslose Schadenabwicklung empfiehlt es sich beide Versicherungen beim selben Anbieter abzuschließen. Somit bleibt der Schadenfall innerhalb einer Versicherungsgesellschaft und führt oftmals zu einer schnelleren Schadenzahlung. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich, um eine reibungslose Abwicklung zu gewährleisten.

Welche Kündigungsmöglichkeiten gibt es für die Wohngebäudeversicherung?

Viele Versicherer sehen eine Kündigungsfrist von drei Monaten zum Vertragsablauf vor. Versäumen Sie die Frist, verlängert sich der Vertrag stillschweigend um ein weiteres Jahr.

Sie haben ein Sonderkündigungsrecht nach einem Schadenfall. Steht die Schadensleistung fest, beginnt die Frist von einem Monat. Aber Achtung! Der Versicherer hat das gleiche Recht.

Erhöht sich die Prämie ohne gleichzeitiger Leistungsverbesserung, steht Ihnen ebenfalls ein Kündigungsrecht zu. Dafür haben Sie einen Monat, nach Erhalt der Beitragsabrechnung, Zeit.

Beim Hauskauf geht die bestehende Wohngebäudeversicherung auf den Käufer über. Ab Tag des Grundbucheintrages beginnt Ihre Frist von einem Monat für die Kündigung des übertragenden Vertrages. Dieses Recht gilt nicht für ein Erbe.

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